Von Andreas Patana, 12 Juni, 2017

Am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere empirische Methodik der
Personalökonomik wird ab sofort oder nach Vereinbarung für eine Doktorandin bzw. einen
Doktoranden eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Bildungs- und Personalökonomik für
drei Jahre frei. Das Doktorat kann im Bereich Management and Economics oder
Betriebswirtschaftslehre absolviert werden. Der Beschäftigungsgrad beträgt 70% und die
Gehaltseinstufung folgt den kantonalen Richtlinien. Weitere Informationen entnehmen Sie bitt dem Anhang.

Von Andreas Patana, 12 Juni, 2017

Das Rhein-Ruhr Promovendensymposium ist eine Veranstaltung, die gemeinsam vom Wirtschafts- und  Sozialwissenschaftlichen  Institut  (WSI)  in  der  Hans-Böckler-Stiftung,  Düsseldorf  sowie  dem Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) und dem Institut für Soziologie (IfS) der Universität Duisburg-Essen organisiert wird. Das Organisations- und Programmkomitee besteht aus Prof. Dr. Anke Hassel (WSI), Prof. Dr. Martin Brussig (IAQ) und Prof. Dr. Marcel Erlinghagen (IfS).

Das Rhein-Ruhr-Promotionssymposium richtet sich an Promovierende, die sich mit Fragestellungen zu Arbeit oder sozialer Sicherheit beschäftigen und wird gemeinsam vom Wirtschaftswissenschaftlichen Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung, dem Institut für Soziologie der Universität Duisburg-Essen und dem Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) organisiert. Es findet am 8. und 9. März 2018 in Duisburg zum sechsten Mal statt. Für die akzeptierten Vortragsbewerbungen werden Reise- und Übernachtungskosten übernommen. Inhalt und Abläufe finden sich im Anhang.

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Call RRS 2018.pdf (111.05 KB)
Von Andreas Patana, 17 Mai, 2017

Recent advances in digital technology, particularly the massive growth in the volume of digitized information available and the vastly improved performance of data processing and modelling software, have driven a rapidly rising model of business—online platforms that connect thousands of suppliers and customers to form so-called two-sided markets. A list of themes is outlined in the call for papers below. Those interested in submitting papers for the conference are asked to submit an abstract of 250-500 words to platformeconomy@gmail.com by May 28, 2017.

 

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Von Andreas Patana, 2 Mai, 2017

Die Tagung zum Thema "Konflikte in den industriellen Beziehungen" findet am 19./20.Oktober 2017 an der Universität Duisburg-Essen (Senatssaal im Gerhard-Mercator-Haus) statt. Abstracts können bis zum 30.6.2017 eingereicht werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Anhang.

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CallGIRA_2017.pdf (520.15 KB)
Von Andreas Patana, 2 Mai, 2017

The event is co-organized by the International Labour and Employment Relations Association (ILERA) and the Argentine Association of Labour Relations of the Republic of Argentina (ILERA-ARTRA), together with the Institute of Interdisciplinary Studies in Social Law and Labour Relations (IDEIDES) of the Universidad Nacional de Tres de Febrero (UNTREF), with the support of the postgraduate courses PhD in Labour Law (UNTREF) and Master's Degree in Labour Law and International Labour Relations (UNTREF), of the Pontificia Universidad Católica Argentina (UCA), and various institutions, including IERI, ILERA COLOMBIA, CIELO, SADL.  Send your abstracts until 1 June 2017!  http://www.ileraamericas2017.org

Von Andreas Patana, 2 Mai, 2017

Das IWH und das IAB veranstalten den gemeinsamen jährlichen Workshop dieses Jahr zum Thema „Industrielle Beziehungen: Arbeitnehmermitbestimmung und Tarifverträge im Fokus“ (18. und 19. September 2017 in Halle/Saale). Vollständige Beiträge oder Zusammenfassungen (ein bis zwei Seiten) können bis zum 1. Juli 2017 in deutscher oder englischer Sprache als PDF- oder Word-Datei eingereicht werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Anhang

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Von Werner Nienhüser, 28 April, 2017

Call for Papers GIRA-Jahrestagung 2017: "Konflikte in den industriellen Beziehungen"

  • 19./20.10.2017 an der Universität Duisburg-Essen

Eine häufige Diagnose der letzten Jahre lautet: Die Konflikte in den industriellen Beziehungen haben zugenommen, zugleich zeigen sich Veränderungen hinsichtlich der Konfliktformen und der Konfliktbeteiligten.

Zu beobachten sind diese Veränderungen auf mehreren Ebenen. Auf der tariflichen Ebene lässt sich seit Mitte der 2000er Jahre ein deutlicher Wandel bei den Tarifkonflikten und im Arbeitskampfgeschehen feststellen. Hervorzuheben sind bspw. die Verschiebung der Konflikte von der verarbeitenden Industrie zum Dienstleistungssektor, womit zugleich auch andere Beschäftigtengruppen in den Fokus rücken, die stärkere Konzentration auf einzelne Unternehmen sowie der Einsatz flexibler und neuer Arbeitskampfformen. Die Fragmentierung der Tariflandschaft schafft zudem neue Konfliktlinien zwischen Gewerkschaften. Auf der betrieblichen Ebene entstehen durch die Dezentralisierung und Verbetrieblichung neue Konfliktpotenziale zwischen den betrieblichen Akteuren. Zu beobachten sind unter anderem Konflikte über die Einrichtung von Betriebsräten, die Behinderung von Betriebsratsarbeit, gewerkschaftlichem Organizing und „Union Busting“. Jenseits von direkten Konflikten zwischen Kapital und Arbeit entstehen zudem neue Konfliktlinien zwischen einzelnen Beschäftigtengruppen sowie zwischen Belegschaften verschiedener Standorte auf nationaler und internationaler Ebene.

Vor diesem Hintergrund widmet die GIRA ihre nächste Jahrestagung dem Thema „Konflikte in den industriellen Beziehungen“. Teilfragestellungen und mögliche Themenbereiche in diesem Zusammenhang sind z.B.:

  • Was sind die zentralen Konfliktlinien auf betrieblicher und tariflicher Ebene im nationalen und internationalen Kontext? Welche Konfliktpotenziale ergeben sich zwischen einzelnen Beschäftigtengruppen und wie gehen die Akteure der industriellen Beziehungen damit um? Wie lassen sich die Entwicklungen, Ursachen und Verlaufsformen beschreiben?
  • Durch welche Konflikt- und Kooperationskonstellationen zeichnen sich unterschiedliche Wirtschaftssegmente oder „Welten“ der industriellen Beziehungen aus (z.B. verarbeitendes Gewerbe, private Dienstleistungen, Handwerk sowie Klein- und Großbetriebe)?
  • Wie lassen sich betriebliche und Tarifkonflikte im nationalen und internationalen Kontext aus geschlechtssensibler Perspektive analysieren?
  • Welche Rolle spielen Konflikte auf tariflicher und betrieblicher Ebene für die Aktivierung von Beschäftigten und Gewerkschaftsmitgliedern?

Die German Industrial Relations Association (GIRA) lädt dazu ein, Beiträge zu den oben genannten Themenstellungen für die Jahrestagung 2017 einzureichen. Darüber hinaus sind auch Einreichungen zu anderen Fragestellungen der industriellen Beziehungen herzlich willkommen.

Die eingereichten Abstracts (in deutscher oder englischer Sprache) sollen Aufschluss über Fragestellung, methodische Herangehensweise und verwendete Datengrundlagen geben, den theoretischen Bezug des Beitrags erläutern und ihren Neuigkeitswert gegenüber bereits vorliegenden Arbeiten deutlich machen.

Einreichung für die Tagung: Die Vorschläge sollen aus einem Arbeitstitel und einem Abstract von ca. 2-3 Seiten bestehen. Sie müssen bis zum 30.06.17 in elektronischer Form als PDF- oder Word-Datei bei der GIRA-Geschäftsstelle (girasekretariat+Einreichung2017@gmail.com) eingereicht werden. Akzeptierte Abstracts müssen bis zum 30.09.2017 als Full Papers (als PDF- oder Word-Datei) für die Tagung eingereicht werden.

GIRA-Geschäftsstelle
c/o Prof. Dr. Werner Nienhüser
Universität Duisburg-Essen
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Lehrstuhl für Arbeit, Personal und Organisation
45117 Essen
E-Mail: girasekretariat@gmail.com
Webseite: www.giraweb.de

Von Werner Nienhüser, 9 April, 2017

Stelle einer/eines  Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Wissenschaftlichen Mitarbeiters .
Ab dem 01.07.2017 ist die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters gemäß  § 28 Abs. 3 HmbHG* zu besetzen (Fakultät für Betriebswirtschaft der Universität Hamburg; Professur für Personalwirtschaft).
Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe  TV-L. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden.
Die Befristung erfolgt auf der Grundlage von § 2 Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Die Befristung ist vorgesehen  31.12.2020.
! Bewerbung bis zum 17.4.2017
Mehr Informationen siehe Anhang.